Wie nachhaltig lebst du?
Wie viel weißt du über die Produkte, die du benutzt?
Wie bewusst bin ich mir über mein Leben?
Wie genau kann ich mit meinem jetzigen Wissen das bigger picture einschätzen?
Das sind Fragen, die jedem von uns immer wieder durch den Kopf geistern, die wir alle gern gut und sicher beantworten wollen würden, die aber genau so Druck auslösen, fast schon Prüfungsangst. Kennt ihr das, dass ihr euch sofort „nicht gut genug“ fühlt, wenn es um ökologische, gesunde Lebensweisen geht oder um Nachhaltigkeit?
Ich ja. Und darum soll dieser Beitrag auch nicht noch mehr Druck aufbauen, sondern lieber über eines der vielen, vielen Themen informieren, die wir angehen sollten, wenn wir uns über unsere Gesundheit und unseren Planeten Gedanken machen.
Das ist und bleibt nämlich seit 2017, als ich aktiv und zielgerichtet begann mir mehr Gedanken über Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu machen, mein Ansatz: mich mit Informationen zu realistischen und meistens sogar ganz einfachen Umstellungen zu füttern und tiefer ins Thema einzutauchen, statt mich mit Utopien und Meinungsschlachten schon vorher satt zu machen.
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MINERLÖLFREIE LIPPENPFLEGE
Ganz egal, ob es um elektronische Verkehrsmittel im ganz normalen Alltag, um generelle Mobilität durch nachhaltige Brennstoffe, um die Verarbeitung von Tampons oder eben die Inhaltsstoffe von Pflegeprodukten, den Transportwegen oder eben der Herstellung unserer Nahrung geht, um ihre Auswirkung auf die Umwelt, selbst wenn sie organisch an- und abgebaut wird – es gibt unzählige Dinge zu wissen, abzuwägen, man lernt täglich über das bigger picture hinzu, man wächst mit Informationen und wandelt dementsprechend Einstellungen.
Ein Thema das immer mal wieder um mich schwebte, vor allem auf der Ebene Kosmetik und Pflege: Mineralöle.
Sie finden vor allem in unseren Kosmetika unendlich viele Verwendungen und sind keine neue Erscheinung – dennoch möchten sich immer mehr Menschen von Mineralölen befreien und suchen nach Alternativen.
WAS IST MINERALÖL?
Für den Einsatz von Mineralölen, beispielsweise in der Kosmetik, wird das Mineralöl hochgereinigt und es entsteht ein durchsichtiges oder auch „weißliches“ Öl.
Mineralöle bieten ganz allgemein viele Vorteile für den Einsatz in Pflegeprodukten: sie sind sehr leicht zu verarbeiten und besonders haltbar, sie lösen kaum Allergien aus, sie sind kostengünstig und vegan.
WIE FUNKTIONIERT MINERALÖL?
Es dringt in die obersten Schichten der Haut ein, diffundiert nicht weiter und erzeugt dort eine Art Film, der die Haut sofort abdichtet. So wird zum Beispiel der Wasserverlust der Haut gestoppt und von außen fühlt sich die Haut weich und genährt an. Das macht Mineralöl zu einem beliebten Zusatzstoff in der Lippenpflege. Die Lippen fühlen sich sofort entspannt und weich an, die Textur vieler Pflegestifte macht sie noch dazu geschmeidig.
WARUM ICH AUF MINERALÖL VERZICHTE
Warum ich trotzdem auf Mineralöl verzichte: Ich möchte auf natürliche Inhaltsstoffe in meinen Pflegeprodukten setzen, da es sein kann, dass Mineralöl beim Ablecken der Lippen oral in unseren Organismus gelangt und sich an den Organen ablagert – auch wenn der finale, wissenschaftliche Beleg für diese These noch fehlt.
BLISTEX – MINERALÖLFREIE LIPPENPFLEGE
Als Nummer 1 im funktionalen Lippenpflegesegment Deutschlands setzt die Marke Blistex seit einiger Zeit auf mineralölfreie Rezepturen in vielen Produkten und kann damit ein passender Partner für natürliche Lippenpflege sein. Die folgenden Artikel sind mineralölfrei: Blistex Lippenbalsam-Tube (6ml), im Blistex Classic Stick (4,25g) und der Blistex MedPlus-Tiegel (7ml). und der MedPlus Stick. Statt Mineralöl werden natürliche Inhaltsstoffe wie Jojoba-Öl und Aloe Vera, Traubenkernöl und Shea-Butter, oder auch Bienenwachs und Kokos-Öl verwendet.
Ich persönlich liebe ja den MedPlus-Tiegel, einfach weil die Konsistenz des Produkts genau das ist, was ich brauche, wenn meine Lippen spannen, trocken sind oder vielleicht zu viel Sonne abbekommen haben (Salzwasser und der Wind, vor allem aber die UV-Einstrahlung, sind gerade die Gründe für trockene Lippen bei mir, vergesse ich Lippenpflege am Strand, habe ich definitiv ein Problem…)
Der Balsam des Tiegels kühlt angenehm durch das leichte Menthol (es brennt aber nicht, so wie man das von anderen Produkten kennt) und versorgt die Lippenhaut nachhaltig während der Regenerationsphase, gerade die Shea-Butter im Produkt, macht ihn zur reichhaltigsten Alternative. Außerdem hat er einen Lichtschutzfaktor von 15
Wer lieber täglich und leichter pflegen und vorbeugen möchte, der setzt klar auf den Stick, der hat die gleichen Pflegeeigenschaften und den gleichen Lichtschutzfaktor, ist aber sehr viel leichter und zieht noch schneller ein. Tipp: Den kann man problemlos auch unter dem Lippenstift tragen.
Weitere Infos zu diesem Thema findet ihr auf: www.meinblistex.de
Toller Beitrag. Und die Produkte von Blistex nutze ich auch 🙂
Liebe Lina,
ich freue mich sehr, dass Du nach und nach das Thema Nachhaltigkeit auf deinem Blog und im Podcast ansprichst – dafür zwei dicke Daumen nach oben.
Wie immer bin ich natürlich von deiner Art zu schreiben und deinem photographischen Talent angetan.
Danke, dass Du mich immer wieder inspirierst und motivierst !
Liebe Grüße aus dem stürmischen Erfurt ins (wahrscheinlich) sonnige Kapstadt !
Christin
Das sind die schönsten Werbebilder, die ich jemals gesehen habe. Davon bin ich gerade ganz dolle überzeugt – Wahnsinn. So schön in Szene gesetzt! <3
Super dass jetzt auch „nicht Naturkosmetikhersteller“ auf Mineralöl verzichten.
Die Bilder sind wie immer traumhaft!
Liebe Grüße!
Ich habe leider immer trockene Lippen und bin gerade auf der Suche nach einer neuen Pflegealternative. Da kam dein Beitrag genau richtig! Danke, denn ich wusste gar nicht, dass Blistex auch mineralölfreie Produkte hat.
LG, Käthe von Nicht 75B
Stimmungsvolle Fotos, interessantes Thema. Tolle glaubwürdige Kooperation 🙂 Danke!
Wow. Einfach nur wow. Für die Idee, die Umsetzung und die Zusammenarbeit mit einer Marke, die ich selbst gern mag;-)
Nachhaltigkeit ist ein immens wichtiges Thema und ich finde es erschreckend, wie ablehnend viele Menschen reagieren, wenn man kleine, aber sichtbare Schritte in die richtige Richtung macht. Die Bäckersfrau zum Beispiel hat mich beim ersten Versuch, meine Brötchen ohne beschichtete Tüte – stattdessen mit meinem Baumwollbeutel – zu kaufen, tatsächlich aus dem Laden geschickt. Unhygienisch, nicht zu verantworten… Und außerdem „Eine Tüte mehr oder weniger“ – du kennst das sicher. Da sieht man, wie satt viele Menschen tatsächlich schon sind. Umso schöner, dass du in diesem Artikel so locker auf das Thema eingehst und durch die grandiosen (!) Fotos Lust auf mehr machst.
Übrigens füllen mir die Bäckereien in der Umgebung mittlerweile ganz selbstverständlich mein mitgebrachtes Beutelchen oder meinen Kaffeebecher. Der stete Tropfen…
Mach bitte immer weiter auf dieses Thema aufmerksam. Ich glaube, dafür ist grade genau die richtige Zeit.
Das ist schon verrückt, wenn man überlegt wo überall Mineralöl versteckt ist – oder?
Tolles Produkt und sehr stimmungsvolle schöne Bilder!
Viele Grüße vom MoKoWo Blog aus Berlin
Björn
Die Bilder sind echt großartig! Ich bewundere dich für dein tolles Auge?