Wenn wir über #Girlpower schreiben, wenn sie Feminismus oder Support unter Frauen thematisieren, dann gehen wir meistens auf Vergangenes oder Zukünftiges ein. Auf das, was mal besser war oder dringend besser werden müsste. Über Konjunktive, Ausblicke, Hypothesen oder Annahmen, Szenarien oder Optionen. Wir sprechen über Veränderungen oder Ziele, über Vorreiterinnen oder solche, de schon vor 50 Jahren für mehr starke Frauen gekämpft haben. Was wir dabei vergessen, was irgendwie viel zu selten, einfach mal so, sehen, stehen bleiben, begreifen oder genießen, ist der Ist-Zustand. Der, der gar nicht zwangsläufig und stetig noch besser gemacht werden muss, sich noch mehr anstrengen, noch mehr wandeln, noch geradliniger aufstellen müsste, könnte, sollte.
NACHGEFRAGT
„Wie war dein Termin gestern?“, schreibt sie mir, als ich in der Bahn sitze.
Wir kennen uns noch nicht lange, eigentlich sind wir gerade erst gute Bekannte geworden, solche, die abends mal ein Glas Wein trinken gehen oder sich zum Lunch verabreden.
„Mein Termin?„, frage ich darum erst kurz verwirrt, bevor sie antwortet: „Ja, du hattest gestern doch das Kundenmeeting und warst dir nicht sicher, wie deine Präsentation ankommen wird.“ „Daran hast du gedacht?“,muss ich noch einmal nachhaken, weil ich mittlerweile zwar weiß, wovon sie spricht, aber niemals erwartet hätte, dass sie sich daran erinnern würde. „Klar, du sagtest doch, dass das sehr wichtig für dich ist. Ich hab auf jeden Fall an dich gedacht! Also?“
Ich weiß nicht, ob es ihr in diesem Moment so bewusst war, aber mir machte sie eine unheimliche Freude.
Einfach, weil sie es nicht vergessen hatte, nachfragte. Ohne, dass ich es wartet hätte. Ohne, dass ich es noch einmal erwähnt oder betont hätte. Einfach so.
GEANKERT
„Hab ich dir eigentlich schonmal so richtig gesagt, dass ich stolz auf dich bin? Das bin ich nämlich! Sehr sogar!“, ist einer der schönsten Sätze, die ich 2016 gehört habe. Er kam von meiner besten Freundin, an einem Donnerstagabend. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ „Ich hab mich gefragt, ob ich dir das oft genug sage. Und dann dachte ich, ich sollte es mal wieder.“
Zu hören, dass jemand, den du schätzt, dich unterstützt, das ist unheimlich bestärkend. Aber zu hören, dass jemand, der für dich zu deinem Innersten zählt, stolz auf dich ist. Das ist ein unschätzbarer Anker. Der, der mich seit Jahren festigt, stärkt, besser macht.
BESTÄRKT
Ich drücke auf das kleine Mikro am Bildschirmrand und spreche eine irrationale Nachricht auf. Eine, die man ruhig mit einem Augenrollen beantworten dürfte. Ich erzähle von meinem Kleid, meinen Schuhen, meinen Haaren und davon, wie mir nichts mehr gefällt. Ich weiß, dass ich mich so anhöre, wie man eigentlich nicht klingen will, wenn man 27 Jahre alt ist und durchaus mehr zu bieten hat, als eine abgestimmte Maniküre. Aber ich bin aufgeregt, allein in meinem Hotelzimmer und muss in 15 Minuten die Treppen zum Opernball hinabschreiten. Und in dem Moment fällt mir natürlich auch noch die Schleppe ein, die ich möglichst stolperfrei und elegant hinter mir herziehen sollte.
Binnen 2 Minuten vibriert mein Handy: „Knock ‚em down Girl!“ „Du siehst wunderschön aus! Ich wünsch dir den schönsten Abend!“ „Ich hab nur noch 2% Akku und keine Zeit, dir längerfristig Mut zu machen, aber: trink ein Glas, halte dich von Mamortreppen fern und an einen schönen Kellner! Ich bin sicher das Kleid steht dir fabelhaft und du wirst einen großartigen Abend haben!“ „Du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass du in diesem Aufzug noch unsicher bist! Vergiss den Schlüssel nicht und hab viel Spaß!“ „Smokin‘! Halte uns über jegliche Tanzpartner auf dem Laufenden!“
Es ist nicht so, als müsste man regelmäßig ein Loblied auf sich selbst hören, aber manchmal, im richtigen Moment, ist es das, was du brauchst, um die Schlüsselkarte zu greifen, die Tür hinter dir zuzuziehen und in den Fahrstuhl zu steigen, bevor du über den Teppich und das Parkett schreitest. Andere haben einen Begleiter und halten sich an seinem Arm fest. Du hast eine Kavallerie in deiner Tasche.
BERICHTIG
„Hmm“, machen beide, nachdem ich von meinem Abend berichtet habe, von einem Streit, von wenig Konfrontation, von dem Szenario, das mich schon seit Wochen belastet. „Ich weiß, das willst du jetzt nicht hören, aber ich denke, du hast nicht unbedingt besser reagiert. Und damit die Situation natürlich nur noch mehr verfahren“ „Denke ich leider auch. Ich glaube, du hattest nicht das Rückgrat, die Sache so anzugehen, wie du wolltest und hast deshalb..“ „Aber…“, mache ich und beginne mich zu rechtfertigen, beginne mich angegriffen zu fühlen, beginne mich falsch verstanden zu fühlen. Von meinen eigenen Freundinnen. Beginne sauer zu werden, auf meine eigenen Freundinnen. Bis mir etwas klar wird. Dass hier zwei Frauen sitzen, die mich so gern haben und so schätzen, dass sie auch einen Abend in Kauf nehmen, an denen ich wütend werden oder mich zurückziehen könnte, an dem wir keine gute Zeit, sondern vielleicht einen Streit haben, an dem wir uns nicht wie sonst das Leben leichter, sondern vielleicht für einen Moment schwerer machen – nur um mich voranzubringen. Nur, um mir neue Perspektiven aufzuzeigen, die im ersten Moment unangenehmen sind, aber mich schließlich wachsen lassen. Weil Unterstützung nicht immer Zustimmung bedeutet, sondern auch sich gegenseitig den Raum für Kritik, selbst die, die weh tut, einzuräumen. Nicht nur, weil sie dich stärkt, wenn du sie zulässt, sondern auch, weil sie jedes Lob nur echter macht.
BESCHÜTZT
„Er hat mir schon wieder zig Nachrichten geschrieben“, steht auf meinem Bildschirm. „Erst, dass er mich nie vergessen wird und dann wieder dass ich das Allerletzte bin.“, setzt sie noch nach.
Das ist nicht neu, ich höre und lese nicht zum ersten mal von den Attacken, die mein ganz spezieller Freund gegen meine Freundin fährt, höre nicht zum ersten Mal, dass er sie entweder zurückgewinnen oder demütigen will, je nach dem, wie sein Ego gerade aufgestellt wäre. Tatsächlich fühlt sich das alles für mich eher wie ein Spiegel an. Weil ich diesen Typ Mann kennengelernt habe. Zutiefst. Schon vor ein paar Jahren. Wenn man ihn einmal überwunden hat, ist er nichts als ein billiger Taschenspieler. Aber davor? Hat er immer wieder die Macht dir ins Mark zu fahren.
Monatelang habe ich das gemacht, was ich für die beste, nein, die dezente und erwachsene Lösung empfand. Ich hielt mich raus. Was zwischen zwei Menschen in einer sterbenden Beziehung passiert, geht nur die beiden etwas an, können nur die beiden wissen und verarbeiten. Aber die Netzkante ist dann überschritten, wenn es nicht mehr um zwei gleichberechtigte Streitende geht, sondern um ein schlichtes Arschloch, dass sich daran stärkt, einen anderen Menschen klein zu machen. Ich war noch nie gern die Schweiz – und ich habe noch nie gern zugesehen, wenn das, was mir am Herzen lag, umhergeschubst wurde. Ich hatte nie gute Erfahrungen mit echter, gesunder Loyalität gemacht. Aber in diesem Moment entdeckte ich meine wieder. Die, die ich nicht mehr verstecken oder zurückhalten mochte. Die, die mir schon viel Ärger eingebracht hatte, aber die ich nun einmal habe und wieder bereit war als Stärke und nicht als Schwäche zu tragen. Ich saß auf diesem Steg, las – und gab meinem Impuls nach.
5 Minuten später ist meine Ansage an ihn abgeschickt, ohne noch einmal darüber nachzudenken. Dass er sich dringend zurückhalten, er sein neues Leben, mit seiner Ersatzfreundin leben solle, dass er unser Mädchen nicht weiter belästigen oder an ihr zerren möge und dass ich zurückschubsen würde, wenn er es weiter drauf anlegen sollte. „FUCK“, sage ich zu mir selbst, als ich wieder zu Sinnen komme. Als mir auffällt, dass das vielleicht für mich, aber möglicherweise nicht für sie die richtige und natürliche Reaktion war. „Ich hab wohlmöglich was Dummes getan“, tippe ich an die dritte in unserer Runde. „Ich hab der Ratte geschrieben. Und das ohne ihre Genehmigung. Aus einem Impuls heraus. Aber der Typ hat einfach eine Grenze überschritten ..“ „Zeig den Text her.“ , antwortet sie knapp und dann nach ein paar Minuten. „Mh-Hmm. Ungefähr so wie der, den ich ihm gestern schickte.“ „Wie?“ „Na meinst du, ich sage nichts, wenn jemand kein Ende findet, meine Freundin zu demütigen??
Als wir ihr erst ein paar Tage später gemeinsam unsere ungefragte Aktion beichten, reagiert sie nicht ablehnend, nicht wütend und auch nicht, als hätten wir sie übergangen. „Das was ihr da gemacht habt. Das ist etwas, wonach man als Freundin nie fragt, worum man nicht bittet – aber was man manchmal vielleicht braucht. Also – danke.“ Richtig, einen Turm und eine Dame zur Seite. Das ist wie im Schach. Einer der vorne aufräumt, einer der hinten beschützt, wenn es wirklich, wirklich sein muss.
Das letzte Szenario ist noch gar nicht so lange, erst ein paar Momente her und vielleicht war es das, was mich gestern an einem Gedanken hängen blieben ließ: Ich hatte das noch nie. Ich bin 27 Jahre alt und – habe mich noch nie so in einem Umfeld fallen lassen, noch nie so ich selbst sein können. Ich hatte noch nie ausschließlich gute, starke, kluge, reflektierte und emphatische Frauen in meiner Nähe, meiner Umgebung, einfach um mich. Solche, die sich gegenseitig unterstützen, voranbringen, pushen, auffangen, sich den Rücken frei halten, sich gegenseitig neue Horizonte oder Möglichkeiten eröffnen, ungefragt für dich einstehen, an dich denken, dich loben, dir Mut zusprechen, deine Entscheidungen echter oder dein Leben leichter machen. Solche, die #GIRLPOWER nicht nur auf ihrem Shirt stehen haben, sondern sie leben. Nicht auf Pinterest, nicht bloß geschrieben oder gesprochen, sondern in den alltäglichen Momenten.
Und damit meine ich nicht Besties, damit beschreibe ich kein #squadgoal, das ungefähr so viel Bestand wie ein Hashtag selbst hat, damit ranke ich nicht Freundschaften, nein, ich spreche sowohl von denen, die schon seit Jahren an meiner Seite sind, die mich in- und auswendig kennen, die für mich da waren, als ich nicht ich war und wieder ich wurde, als auch von denen, die gerade erst hinzukommen, die ich gerade entdecke, auch von denen, die mein Leben nur manchmal passieren, auf die ich nur in einigen Momenten treffe. Ich rede nicht von denen, mit denen ich jeden Abend um die Häuser ziehen könnte, nicht von denen, die ich viel zu oft nur am Telefon höre und erst recht nicht nur von denen, die gleich um die Ecke wohnen.
Das hier, das geht an all die Frauen, die auf ihre Art mein Leben inspirieren. An Großmütter, Mütter, an Schwestern, an Freundinnen, Kolleginnen, Bekannte, an Twitter-Friends, an Coffee-Dates und Winggirls.
Ich kann zum ersten Mal um mich herumschauen, mir mein Umfeld, das ich mir selbst ausgesucht habe, ansehen und mit einem guten Gefühl im Magen sagen: Wow, I got great women around me.
Solche, von denen ich glaube, dass sie für mich einstehen, wenn es nötig ist. Die nicht erst ihre Karriereauswirkungen oder ihre Reputation analysieren, bevor sie sich neben oder sogar vor mich stellen würden. Solche, die Rückgrat genug haben, mir die Wahrheit zu sagen. Solche, die meine Cheerleader mimen, wenn sie merken, dass ich es gerade wirklich gebrauchen kann. Solche, die sich interessieren, aufmerken, zuhören, mitfeiern, mitjubeln, mitkämpfen.
Dieser Post ist für euch, die mir auf so viele verschiedene Arten begegnen und mich unterstützen! DANKE GIRLS! Danke für mit der Post geschickte Flachmänner, für unerwartete Worte, für 12 fabelhafte und 4 intensive Jahre, danke, dass ein paar von euch meine Familie sind, wieder andere mein Rahmen, mein Glitzer, der Spaß, die Leichtigkeit, manchmal die Vernunft, der Ernst, nie der Zeigefinger aber manchmal der Leuchtturm. Danke für geteilte Freude, für echte Unterstützung, für Euphorie, wenn sie bei mir zu klein war, für geminderte Sorgen, wenn sie bei mir zu groß waren und vor allem: für dieses unheimlich gute Gefühl.
Vielleicht kann dieser Post euch ja dazu inspirieren, auch euren Girls, den nahen, denen, die es zumindest im Herzen sind, den immer dagewesenen, den überraschenden oder denen, die euren Tag heute schon auf noch so kleine Art und Weise besser gemacht haben, ein Danke dazulassen. <3
Hallo Lina,
ich bin mittlerweile schon etwas länger eine stille Mitleserin deines Blogs und nun empfinde ich es als nötig dir einen Kommentar da zu lassen. Jetzt wo du mal wieder so wunderbar schreibst und insbesondere von Girlpower sprichst. Mit meinen engsten Mädels führe ich genau so eine innige Beziehung, wie du sie gerade mit allen Facetten beschrieben hast & ich bin sehr sehr dankbar dafür. Und da all meine Freundinnen das bereits wissen und wir es uns glücklicherweise auch ganz oft gegenseitig sagen, dachte ich mir ist es heute mal an der Zeit dir, liebe Lina, unbekannterweise ein paar liebe Worte zu sagen, die vielleicht auch dir (obwohl wir uns ja fremd sind) ein kleines Lächeln aufs Gesicht bringen:
Danke für deine tollen Texte. Wirklich jedes Mal denke ich „Wow, sie kann echt unglaublich gut schreiben…“
Du hebst dich, für mich ganz persönlich, sehr ab von vielen anderen Bloggerinnen. Ich versinke immer in deinen Texten und bin wirklich begeistert von deiner Art zu formulieren. Ganz egal worum es geht.
Danke, dass du uns und darunter auch mich als unbekannte Mitleserin, an deinem Inneren & ganz eigenen Erfahrungen teilhaben lässt. Und zwar immer, unabhängig davon ob die Geschichte dich letztlich besser oder sogar etwas „weniger gut“ darstellen lässt – diese Ehrlichkeit ist nicht selbstverständlich und ich habe größten Respekt davor.
Danke für deine Mühe, aus vielleicht auf den ersten Blick eher schnöden Kooperationen unglaublich lesenswerte Texte zu kreiieren.
Ich wünsche dir noch einen tollen Tag & sende sonnige Grüße aus Berlin
Ann Christine
Lina! Ich habe Gänsehaut. Deine Worte beschreiben genau das, was ich aktuell fühle.
Früher kam ich nicht gut mit Mädchen klar – Zicken! Heute aber weiß ich, dass es ganz wunderbare Frauen gibt und ich das Glück hatte einige von ihnen kennenzulernen und in mein Herz schließen zu können.
Großartiger Text.
Ok, du kennst mich, ich bin nicht der Typ für „deep emotions“… aber das, das hat mich so tief berührt, ich hab Gänsehaut, mein Herz flackert, ich glaube sogar, da rennt gerade eine Träne über meine Wange und alles was ich sagen will, ist: Schön, so schön.
Der Turm
Aww Girl! <3
Oh Lina, was für ein wundervoller Text! Ich freue mich so sehr, dass du so tolle starke Freundinnen hast und es macht mir Mut zu lesen, dass es solche tiefen und ehrlichen Bindungen überhaupt noch gibt. Ich selbst stehe gerade erst am Anfang, mir ein solch starkes Umfeld aufzubauen und ich empfinde es als richtig schwer. In meinem Freundeskreis erlebe ich momentan leider noch viel Neid und absichtliches Ignorieren meiner Lesitungen, von Loyalität gar nicht zu sprechen. Jeder scheint so sehr an sich selbst und seinem Ego zu hängen … dabei habe ich anderen selbst so viel zu geben und möchte auch gerne die Freundin für andere sein, die ich mir selbst wünsche. Wo hast du denn all diese Schätzchen ausgegraben? 😉
Liebste Grüße an euch und haltet daran fest! xx
Danke, Lina! Wunderschöner Post. Liest sich, wie eine lange liebevolle Geburtstagskarte.
Als ich vor zwei Jahren nach Hamburg gezogen bin, habe ich mich unfassbar allein gefühlt. Es gab zwar Menschen um mich herum, aber es hat sich nicht nach bedingungslosen aufeinander verlassen angefühlt, eher nach „Besties“ als nach Girlpower. Diesen Freitag, in genau drei Tagen – habe ich zweijähriges mit Hamburg. Und ich freue mich sehr, genau was du schreibst, absolut unterschreiben zu können. Ich bin hier angekommen. Habe mich durchgekämpft, hier Wurzeln geschlagen. Und das nicht zuletzt und vor allem wegen euch <3
Und es ist schön, dass du hier angekommen bist – und bleibst. <3
Liebe Lina,
ich bin noch gar nicht so lange Leserin deiner Texte, aber seit dem ersten Text den ich von dir vor ein paar Wochen gelesen habe, hattest du mich 🙂 Seitdem lese ich immer wieder gerne alle deine neuen Beiträge und liebe einfach deine Art zu schreiben und dich mitzuteilen!
Auch dieser Text ist einfach nur unbeschreiblich TOLL! Mir sind sämtliche Gefühle aufgekommen von herzlichem Schmunzeln bis hin zur Gänsehaut und Tränen in den Augen. Du hast einen ganz tollen Punkt angesprochen und auch ich kenne glücklicherweise genau solche Mädels, einige seit sehr sehr vielen Jahren, andere erst seit kürzerer Zeit und ich bin einfach unendlich dankbar, dass diese Girls an meiner Seite sind und immer für mich da sind!
<3 Ein Hoch auf dich <3
Liebst Kathi
http://www.meetthehappygirl.com
Ein toller Text, wundervoll geschrieben und so wahr. Klasse, dass du nicht die Schweiz bist!!! In Wort und Tat für jemanden einstehen, das finde ich super. So muss das. Weiter so!! Girlpower!
LG Steffi/redseconals.com
Ein Thema, was wohl alle deine Leserinnen hier betrifft. Wirklich sehr gut aufgegriffen und umschrieben…
Ganz toll. Es ist so wichtig, diese Leute um sich zu haben… Letztlich egal ob Mann oder Frau.
Darf ich fragen, ob die liebe Anna (Frost :-)) auch zu diesem Kreise gehört? Man sieht leider gar nichts mehr von euch gemeinsam, ich habe euch immer als so ein cooles Powerduo wahrgenommen?
EINFACH WUNDERSCHÖN UND ZUTREFFEND GESCHRIEBEN!
Ich hatte schon einen ewig langen Text getippt um dem Ausdruck zu verleihen, wie sehr ich mich in diesem Text wieder gefunden habe. Aber die Essenz ist, dass ich eigentlich nur DANKE sagen möchte.
Dafür, dass du das in Worte fasst was ich oft nicht mal in meinen Gedanken geordnet bekomme.
Wow Lina. So ein schöner Text, der mir gerade total ans Herz geht und mich meine Unimädels noch viel mehr vermissen lässt. Solche Freundschaften, Frauen, Girls um sich herum zu haben, stärkt so unglaublich, hilft so sehr.
Schön, dass du deine gerade ganz nah hast und noch schöner, dass du es gerade jetzt merkt, wo es andauert und nicht erst in Zukunft, wenn sie dir fehlen. Merci <3